27 Dezember 2012 15:32

Desktop automatisch beim Standby sperren

Wie bereits in "awesome WM im Schnelldurchlauf" angekündigt kommt hier eine kurze Anleitung, wie man seinen Linux-Desktop automatisch sperren kann, wenn der Rechner (bzw. meistens das Notebook) in den Standby geht.

Von den üblichen Desktop Environments wird dies bereits automatisch gemacht (z.B. ist krunner bei KDE dafür verantwortlich). Da ich jedoch kein krunner laufen habe (braucht viel Arbeitsspeicher und die wichtigsten Funktionen habe ich in meiner awesome wibox drin), sperrt sich der Desktop nicht mehr automatisch.

26 Dezember 2012 19:32

awesome WM im Schnelldurchlauf

awesome ist ein Fenstermanager für Linux. Er verwaltet die einzelnen "Fenster", indem er ihren Inhalt an der gewünschten Position zeichnen lässt. Die meisten werden das von den verschiebbaren Fenstern oder der Taskleiste auf dem Desktop kennen.

Aber awesome ist anders. awesome ist ein tiling-basierter Fenstermanager. Das heißt, dass es (zumindest primär) keine verschiebbaren Fenster gibt, sondern alle Fenster (auch Clients genannt) nebeneinander erscheinen ohne sich zu überlappen. Das mag für den einen oder anderen verwirrend klingen, aber es erlaubt sehr effizientes Arbeiten, wenn man sich einmal eingearbeitet hat.

In diesem Beitrag werde ich einen Schnelleinstieg zu awesome geben, von der Installation bis zu den Basics der Bedienung und Konfiguration.

26 Dezember 2012 11:21

Linux auf dem ThinkPad X220

Seit Ewigkeiten steht der Name ThinkPad für qualitativ hochwertige Business-Notebooks. Sowohl früher bei IBM als auch heute bei Lenovo ist eins geblieben: Ein solide verarbeitetes Gerät mit zurückhaltendem Design und modernster Technik.

Seit einigen Monaten besitze ich ein ThinkPad X220. Der i3 ist für mich unterwegs ausreichend schnell, das 12" IPS Display liefert ein perfektes Bild (leider brennt sich das Bild etwas ein, was aber nach ein paar Minuten verschwunden ist).
Klar, dass ich darauf Linux laufen habe. Aber wie gut harmoniert das mit einem ThinkPad? Dies möchte ich in diesem Post ein wenig zeigen.

15 Dezember 2012 22:25

Trekstor Pyrus - Der erste Eindruck

Hier sind sie nun. Vor mir auf dem Schreibtisch liegen zwei Trekstor Pyrus eBook-Reader. Einer für mich, einer zum Verschenken (Weihnachten ist ja schon bald). Gekostet hat mich jeder gerade einmal 43,99 € - das dürfte nicht viel mehr als die Herstellungskosten sein.

Natürlich bin ich neugierig, was man für diesen Preis erwarten kann. Geräte wie der Kindl Paperwhite spielen in einer völlig anderen Klasse, das sollte klar sein. Aber ist dieses günstige Modell für seine eigentliche Aufgabe - das Lesen von Büchern - nicht völlig ausreichend?

12 Dezember 2012 16:00

eBook-Reader Trekstor Pyrus

Durch diverse Sponsoring- (Weltbild/Hugendubel), Rabatt- (Weihnachten) und Gutschein-Aktionen bekommt man den Trekstor Pyrus momentan für 43,99 € statt für 69 €. Damit ist es der günstigste Reader, den man momentan auf dem Markt finden kann. Obwohl ich schon seit Jahren kein Buch mehr in der Hand hatte, habe ich ihn mir jetzt zum Testen bestellt.

Sowie ich den Reader getestet habe, gibt es hier einen ausführlichen Bericht.

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